Wichtige Überlegungen beim Aufbau eines Warenlagers

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RDRedakteur
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Foto: pixabay.com / webandi(Werbung)Als Händler wird man wohl kaum die Möglichkeit haben auf ein eigenes Lager zu verzichten. Ein Lager zu haben bedeutet aber auch, dass es viel Kapital bindet. Bevor man in ein Lager investiert, sollte man die Kosten überprüfen.

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Ein eigenes Warenlager muss weiterhin ständig optimiert werden. Ist das Lager einmal errichtet, so stehen unterschiedliche Kennzahlen zur Verfügung, welche helfen die Effizienz zu überwachen.

Ein Warenlager ist für ein Handelsunternehmen unerlässlich. Ein Lager hat die Aufgabe das notwendige Kapital für das Unternehmen zu binden. Aus diesem Grund ist es auch wichtig, dass man ein Lager richtig strukturiert und von Beginn an richtig aufbaut.

Wie man das Warenlager aufbaut

Existenzgründer müssen sich bei einem Lager sehr viele Gedanken machen. Ist das Lager einmal aufgebaut, so wird es ständig Geld konsumieren, sofern man es nicht richtig verwendet. Man muss sich dazu vorstellen, dass für das Lager eine ganze Menge Fixkosten anstehen wie die Miete und Geräte, die von externen Anbietern ausgeliehen werden.

Dazu kommen die hohen Anschaffungskosten. Es müssen Regale und Geräte wie Hubwagen gekauft werden. Es müssen Mitarbeiter eingestellt werden, die im Lager arbeiten. Addiert man alle Kosten zusammen, so entsteht am Ende eine stolze Summe, die auch durch einen entsprechenden Gewinn gedeckt werden muss.

Natürlich ist es keine Pflicht, gleich ein großes Lager aufzubauen. Manche Menschen, die einen Onlineshop haben, lagern ihre Waren einfach zuhause oder in ihrem Büro. Dann gibt es noch Menschen, die ein Warenlager in ihrer heimischen Garage aufbauen. Natürlich sind dies interessante Alternativen. Doch darf man nicht vergessen, dass in diesen Fällen kaum eine Software zur Anwendung kommt, mit der man die Prozesse im Lager optimieren kann. Ein Lager sollte stets effizient gestaltet sein, damit es auch einen Mehrwert liefert.

Just-in-time oder Outsourcing

Als Alternative gibt es noch die Möglichkeit sich für das Just-in-time Verfahren zu entscheiden. Bevor es aber so weit kommt, lässt man sich am besten ein aussagekräftiges Angebot erstellen. Beim Just-in-time Verfahren gibt es kein Lager. Somit kann der Händler auch auf die hohen Kosten verzichten. Doch gibt es keine Möglichkeit die Waren zu lagern, da sie direkt vom Hersteller an den Endkunden geliefert werden.

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