Ermittlungen zur Unfallursache angelaufen. Die Landespolizei wird
hierbei von der Bundespolizei bei der Auswertung der Daten des
Bahnübergangs und der Lok unterstützt. Der Lokführer, der Fahrer des
Schwertransports und eventuelle Zeugen werden in den kommenden Tagen
vernommen.
Aussagen zur Unfallursache können erst nach dem Vorliegen des
Sachverständigengutachtens gegeben werden. Dies kann noch einige Zeit
in Anspruch nehmen.
Mit Stand gestern, 17 Uhr, geht die Polizei weiterhin von 24
Beteiligten aus. Sieben Personen wurden bei dem Unglück schwer
verletzt, wobei keine Person mehr in Lebensgefahr schwebt. Sechs
Menschen wurden leicht verletzt. Die 11 anderen Beteiligten gelten
nach Sichtung durch den Rettungsdienst als unverletzt.
Nachfragen zur Beeinträchtigung des Zugverkehrs und zur Freigabe
der Strecke bitten wir an die Pressestelle der Deutschen Bahn zu
richten.
Kai Kröger
Rückfragen bitte an:
Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon (heute bis 12:30 Uhr): 0431 – 22 000 100 oder 0160 – 483 21
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