Neumünster (ots) – Am gestrigen 11.12.2019, gegen 22.10 Uhr, sollte der Fahrer
eines Mercedes CLK zu einer Verkehrskontrolle angehalten werden. Die Beamten des
Polizei-Autobahnreviers Neumünster versuchten das Fahrzeug, das auf der BAB7 in
Richtung Norden fuhr, an der Anschlussstelle Neumünster Nord anzuhalten. Der
Fahrer reagierte allerdings nicht auf die Anhaltezeichen und beschleunigte sein
Fahrzeug sogar noch. Mehrere Versuche die Fahrt des 71-jährigen Fahrers zu
stoppen misslangen. Er führte seinen Mercedes unbeirrt, mit einer
Geschwindigkeit, die teilweise über 200km/h lag, weiter. Es wurden mehrere
Streifenwagen eingesetzt und schließlich gelang es, den Fahrer des Mercedes CLK,
an der Ausfahrt Schuby zum Halten zu bringen. Der in Geilenkirchen wohnhafte
Mann hatte keinen gültigen Führerschein und der von ihm gefahrene PKW war nicht
ordnungsgemäß zugelassen. Nach dem jetzigen Stand der Ermittlungen wurde während
der Verfolgungsfahrt niemand gefährdet oder gar verletzt. An einem Streifenwagen
und an dem Mercedes CLK entstand leichter Sachschaden.
eines Mercedes CLK zu einer Verkehrskontrolle angehalten werden. Die Beamten des
Polizei-Autobahnreviers Neumünster versuchten das Fahrzeug, das auf der BAB7 in
Richtung Norden fuhr, an der Anschlussstelle Neumünster Nord anzuhalten. Der
Fahrer reagierte allerdings nicht auf die Anhaltezeichen und beschleunigte sein
Fahrzeug sogar noch. Mehrere Versuche die Fahrt des 71-jährigen Fahrers zu
stoppen misslangen. Er führte seinen Mercedes unbeirrt, mit einer
Geschwindigkeit, die teilweise über 200km/h lag, weiter. Es wurden mehrere
Streifenwagen eingesetzt und schließlich gelang es, den Fahrer des Mercedes CLK,
an der Ausfahrt Schuby zum Halten zu bringen. Der in Geilenkirchen wohnhafte
Mann hatte keinen gültigen Führerschein und der von ihm gefahrene PKW war nicht
ordnungsgemäß zugelassen. Nach dem jetzigen Stand der Ermittlungen wurde während
der Verfolgungsfahrt niemand gefährdet oder gar verletzt. An einem Streifenwagen
und an dem Mercedes CLK entstand leichter Sachschaden.
Jochen Lentföhr
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