Rendsburg (ots) – Rendsburg – (Kreis Rendsburg-Eckernförde), 01.01.2020, 03:41
Uhr Kellerbrand mit Menschenleben in Gefahr (FEU 00 Y), 03:53 Uhr FEU 00 R0 In
der Kolberger Straße in Rendsburg kam es gegen 03:40 Uhr zu einem Feuer im
Kellerbereich eines Wohnblockes. Die Feuerwehr hatte das Feuer im Kellerbereich
schnell unter Kontrolle, dadurch das in diesen Wohnblock der Kellerbereich
durchgängig ist, zog sich der Rauch durch alle drei Eingänge. Ein Großaufgebot
von Polizei und Rettungsdienst war erforderlich, da dort mehrere Personen
gemeldet waren, die Feuerwehr Evakuierte 18 Personen, diese wurden vom
Rettungsdienst betreut und anschließend in der Mehrzweckhalle Mastbrook
untergebracht. Verletzt wurde niemand, somit konnte ein großer Teil des
Rettungsdienstes von der Einsatzstelle entlassen werden. Der Wohnblock wurde
durch die Stadtwerke vom Strom und Gas getrennt. Die Bewohner kamen teils bei
bekannten unter und für die anderen Bewohner wurden Unterkünfte besorgt. Die
Kripo nimmt Ermittlungen auf, zur Schadenshöhe sowie Ursache kann derzeit keine
Auskunft erteilt werden. Die Feuerwehr Rendsburg war mit rund 35 Einsatzkräften
am Einsatzort, zusätzlich waren die Betreuungsgruppe des DRK Rendsburg und der
JuH Rendsburg am Einsatzort.
Uhr Kellerbrand mit Menschenleben in Gefahr (FEU 00 Y), 03:53 Uhr FEU 00 R0 In
der Kolberger Straße in Rendsburg kam es gegen 03:40 Uhr zu einem Feuer im
Kellerbereich eines Wohnblockes. Die Feuerwehr hatte das Feuer im Kellerbereich
schnell unter Kontrolle, dadurch das in diesen Wohnblock der Kellerbereich
durchgängig ist, zog sich der Rauch durch alle drei Eingänge. Ein Großaufgebot
von Polizei und Rettungsdienst war erforderlich, da dort mehrere Personen
gemeldet waren, die Feuerwehr Evakuierte 18 Personen, diese wurden vom
Rettungsdienst betreut und anschließend in der Mehrzweckhalle Mastbrook
untergebracht. Verletzt wurde niemand, somit konnte ein großer Teil des
Rettungsdienstes von der Einsatzstelle entlassen werden. Der Wohnblock wurde
durch die Stadtwerke vom Strom und Gas getrennt. Die Bewohner kamen teils bei
bekannten unter und für die anderen Bewohner wurden Unterkünfte besorgt. Die
Kripo nimmt Ermittlungen auf, zur Schadenshöhe sowie Ursache kann derzeit keine
Auskunft erteilt werden. Die Feuerwehr Rendsburg war mit rund 35 Einsatzkräften
am Einsatzort, zusätzlich waren die Betreuungsgruppe des DRK Rendsburg und der
JuH Rendsburg am Einsatzort.
Rückfragen bitte an:
Kreisfeuerwehrverband Rendsburg-Eckernförde
Daniel Passig
Telefon: 04331 / 28581 (Verband)
Mobil: 0176 / 64412457
E-Mail: passig@kfv-rdeck.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/40401/4480974
OTS: Kreisfeuerwehrverband Rendsburg-Eckernförde
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Quelle: www.polizeipresse.de