(CIS-news) – RENDSBURG/KIEL. Gegen die Pläne für den Neubau der maroden Rader Hochbrücke im Verlauf der A 7 bei Rendsburg haben rund 200 Bürgerinnen und Bürger aus der Region Einwendungen erhoben. Wie Verkehrs-Staatssekretär Dr. Thilo Rohlfs heute (13. August) bei einem Besuch in Rendsburg bekannt gab, wird die mit dem Neubau beauftragte Projektgesellschaft DEGES die Kritikpunkte und Anregungen am 18. August und gegebenenfalls auch noch am 19. August mit den Betroffenen diskutieren.
Foto: Wossi1991 20:41, 29 August 2006 (UTC), CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons
Der (nicht öffentliche) Erörterungstermin findet statt am:
Mittwoch, 18. August, ab 10.00 Uhr
in der Nordmarkhalle,
Willy-Brandt-Platz 1, 24768 Rendsburg.
Nach den Worten von Rohlfs haben dabei alle, die Einwendungen erhoben haben, die Möglichkeit, ihre Belange direkt mit Fachleuten der Planungsgesellschaft DEGES als Vertreterin der Straßenbauverwaltung zu erörtern. Sofern erforderlich, werden die Gespräche am Donnerstag, 19. August, ab 9 Uhr fortgesetzt. Die Entscheidung, ob ein Fortsetzungstermin erforderlich wird, erfolgt am Ende des Termins am 18. August durch die Verhandlungsleitung.
Verantwortlich für diesen Pressetext: Harald Haase | Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus