(CIS-intern) – Rendsburg. Buenos Aires, Paris und New York sind nur einige der Stationen im Rahmen seines „kleinen Jubiläums“ – Vorhang auf für das diesjährige Musikfilmfest in der Rendsburger „Schauburg“!
Bereits zum zehnten Mal hat das „Schauburg-Filmtheater“ gemeinsam mit dem „Kommunalen Kino Rendsburg e. V.“ ein sommerliches
Filmprogramm mit Streifen über Musik aus ganz unterschiedlichen Sparten und Regionen zusammengestellt. Mit Unterstützung durch den Musikverein Rendsburg sind im Zeitraum vom 18. Juli bis 22. August jeweils dienstags um 17 und 19.45 Uhr Musikfilme in der „Schauburg“ zu sehen.
Zum Auftakt läuft mit „Adiós Buenos Aires“ eine argentinisch-deutsche Co-Produktion aus dem Jahr 2018 über die Leinwand. Regisseur German Kral erzählt die 2001 spielende Geschichte eines Schuhladenbesitzers und Bandoneon-Spielers. Angesichts der Wirtschaftskrise und des politischen Chaos sieht er keinen anderen Ausweg mehr, als nach Deutschland, dem Geburtsland seiner Mutter, auszuwandern. Doch dann nimmt das Schicksal eine unerwartete Wendung.
Die Abendvorstellung eröffnet das Duo TanGoza (Gerhard Breier und Anja Jakobsen) mit Live-Musik vom Rio de la Plata. Eintrittskarten zum Preis von acht Euro (ermäßigt sieben) an der Abendkasse.
25. Juli: „Divertimento – ein Orchester für Alle“ (Frankreich 2022 – Regie: Marie-Castille Mention-Schaar;
1. August: „Igor Levit – No Fear“ (Deutschland 2022 – Regie: Regina Schilling);
8. August: „Carmine Street Guitars“ (Kanada 2018 – Regie: Ron Mann);
15. August: „La Clave – das Geheimnis der kubanischen Musik“ (Deutschland 2021 – Regie: Kurt Hartel);
22. August: „Die jungen Kadyas“ (Deutschland 2013 – Regie: Yvonne Andrä).
Foto: Esther Unzen